Sagen und Geschichten aus Steiermark. von Joh. Gabr. Seidl. Eingeleitet und herausgegeben von Dr. Anton Schlossar
Graz: Paul Cieslar 1881 gebunden (XXIX, 138, ill. (9. Tafeln) - 12 x18,5 cm) |
Joh. Gabr. Seidl lebte von 1804 bis 1875 |
"Der österr. Schriftsteller Johann Gabriel Seidl (1804-75) studierte 1819-26 in Wien Philosophie und Rechtswissenschaften, war seit 1829 Gymnasiallehrer in Cilli (Untersteiermark) und wurde 1840 Kustos am Wiener Münz- und Antikenkabinett. Bis zur Revolution 1848 war er auch als Zensor tätig. 1856-71 leitete er die k.u.k. Schatzkammer. Seidl veröffentlichte eine Vielzahl topographischer, numismatischer und epigraphischer Studien zur österr. Provinzialarchäologie und redigierte seit 1850 die von ihm mitbegründete "Zeitschrift für österreichische Gymnasien". Seidl gilt als bedeutender Vertreter der literarischen Vormärzpublizistik und Biedermeierpoesie Österreichs. Er schrieb zahlreiche, von Franz Schubert, Robert Schumann und Carl Loewe vertonte Gedichte. Seidl war auch Autor des Textes der Kaiserhymne “Gott erhalte...” (1854)."
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