 | • Der Archipel in Flammen von Jules Verne Vollständig neu übersetzte Ausgabe mit Einleitung und Erläuterungen von Walter Heichen Berlin: A. Weichert s.a. [um 1907] (176, ill. v. J[ulius] Schlattnmann - 13 x 18,5 cm) [= Jules Verne's Werke, Band 37] Jules Verne lebte von 1828 bis 1905. - Walter Heichen lebte von 1876 bis 1970. Der Handel auf den Gewässern der griechischen Inseln droht zu erliegen. Nicht nur die Türken brandschatzen das Land, sondern auch Piraten, die die Schiffe versenken und die Besatzungen als Sklaven verkaufen. Die „Syphanta", ein wohlgerüstetes Segelschiff unter dem Kommando des Kapitäns Henry d'Albaret, nimmt die Jagd auf. Überall sind die Freibeuter, aber nirgends zu fassen. Und wer ist jener Sacratif, der die schwarze Flagge führt? Ist er der Anführer der Sklavenhändler, verbergen sich mehrere Seeräuber hinter seinem Namen - oder gibt es ihn etwa gar nicht? Allein schon diese Frage gibt den Jägern ein großes Rätsel auf. Dennoch bleiben sie dem Gegner auf den Fersen, der sich nach langem Versteckspiel mit gewaltiger Übermacht seinem Feinde stellt. Der Kampf der Griechen um ihre Freiheit, die ihnen jahrhundertelang von den Türken vorenthalten wurde, bildet den Hintergrund für die in den Jahren 1826/27 spielende, von echt Jules Vernescher Abenteuerluft durchwehte Handlung. (Werbetext) |
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